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Die Highlights unserer Reiseroute durch Kanada
Zuerst gibt es aber eine kurze Zusammenfassung unserer Reiseroute durch Kanada, deren Einzelheiten ihr bald auf unserem Blog lesen könnt! Nach unserer Landung in Seattle (USA) und der Mietwagenübernahme überquerten wir die Grenze nach Kanada. Von Vancouver ging es über den Sea-to-Sky Highway zum Wells Gray Provincial Park. Danach folgten Jasper Nationalpark, Icefields Parkway und Banff Nationalpark bis zum Waterton Lakes Nationalpark. Noch lange werden wir an diesen einmaligen Trip in Kanadas Wildnis zurückdenken! Wir durften in der Bucht von Vancouver Island das erste Mal Orcas beobachten, sind zu den drei türkisblauen Joffre Lakes gewandert und haben zugeschaut, wie die Lachse im Wells Gray Provincial Park den Fluss aufwärts springen. Im Jasper Nationalpark sind wir durch endlose Indian Summer Landschaften gestreift, haben Hirsche beobachtet und uns die riesigen Gletscher des Icefields Parkways aus der Nähe angesehen. Die unendlichen Weiten und Seen im Banff Nationalpark und unsere erste Bärenbegegnung im Waterton Lakes Nationalpark haben unserem Roadtrip das I-Tüpfelchen aufgesetzt. Nun aber zu dem eigentlichen Thema unseres Artikels – unserer Reiseroute durch den Nordwesten der USA!
Die Highlights unserer Reiseroute durch den Nordwesten der USA
Ab dem Waterton Lakes Nationalpark, der auf der amerikanischen Seite in den Glacier Nationalpark übergeht (zusammen bilden sie den Waterton-Glacier International Peace Park), bot sich uns dann eine völlig andere Landschaft. So wanderten wir zum idyllischen Hidden Lake – dem Postkartenmotiv Montanas, das eingebettet zwischen schneebedeckten Bergen im Glacier Nationalpark liegt. In dem Schutzgebiet mit über 750(!) Seen trafen wir auf Kojoten, Bären und Schneeziegen. Meterhohe Geysire, bunte thermale Quellen, tiefe Canyons und Bisonherden erwarteten uns hingegen im Yellowstone Nationalpark. Natur in ihrer kuriosesten Form! Im Craters of the Moon National Monument wanderten wir anschließend durch eine karge vulkanische Landschaft, die sonst nur auf dem Mond zu finden ist. Die Erkundung der großen Lavahöhlen auf eigene Faust war dabei ein ganz besonderes Erlebnis.
Unser Roadtrip führte uns weiter zu den spektakulären Wasserfällen der Columbia River Gorge und auf der berühmten U.S. Route 101 entlang der wilden Oregon Coast. Seelöwen, tosende Wasserfontänen und Wellenbrecher, Grauwale, Sanddünen und ein einsamer Strand, der mit dem Auto befahren werden darf – wie haben wir die schroffe und raue Küste im Nordwesten unterschätzt! Weiter ging es zum Olympic Nationalpark, der mit seinem dichten Regenwald, den wilden Stränden und einem fast 2500 m hohen Gebirgsmassiv gleich drei Ökosysteme besitzt, die es zu erkunden gilt. Von hier setzten wir mit der Fähre nach Seattle über. Die Metropole des Nordens mit seinen glänzenden Hochhausfassaden, riesigen Shoppingmeilen und der berühmten Space Needle war der krönende Abschluss eines Roadtrips, der an Vielfältigkeit nicht zu überbieten ist.
Unsere Reiseroute auf der Karte
Unsere Route vom Glacier Nationalpark nach Seattle könnte Bestandteil eines klassischen Roadtrip-Movies sein. Einsame, ewig lange Highways durch verlassene Gegenden, kleine naturnahe Campingplätze und dazwischen Nationalparks, die einem den Atem rauben. Plant ihr einen Trip in den Nordwesten der USA? In der Karte findet ihr unsere Route und die Blogbeiträge (einfach auf die Sternchen klicken) zu den jeweiligen Stopps. Ihr seid noch gar nicht am Planen? Na, dann wird es Zeit! ;)
Warum starteten wir unseren Roadtrip in den USA (Seattle)?
Obwohl uns unsere Reiseroute zuerst nach Kanada führte, haben wir unseren Roadtrip in Seattle in den USA begonnen. Warum? Die Flüge von Deutschland nach Seattle waren damals einfach komfortabler (Direktflug, bessere Airline) und günstiger als nach Vancouver. Auch unseren Mietwagen haben wir in den USA zu einem wesentlich geringeren Preis als in Kanada bekommen. Da Seattle mit 200 km lediglich einen Katzensprung von Vancouver entfernt liegt (zumindest für amerikanische Verhältnisse), überwiegen hier die Vorteile eindeutig gegenüber dem kurzen Umweg. Außerdem starten gute Whale Watching Touren, auf denen man die Orcas vor den San Juan Islands beobachten kann, in Anacortes, einer kleinen Küstenstadt in den USA, die direkt auf dem Weg zur kanadischen Grenze liegt. Eine Rückführung des Mietwagens in das benachbarte Land ist jedoch ebenfalls recht teuer, weshalb wir uns gegen eine Streckenroute von Seattle nach z.B. Calgary entschieden. Außerdem waren wir ja nun einmal fest entschlossen, Yellowstone in unsere Reiseroute und das am besten in Form einer Rundreise. So stand für uns recht schnell fest, dass wir von Seattle nach Kanada und durch die USA schließlich wieder zurück nach Seattle reisen werden. Ein Roadtrip, der auf jeden Fall Abwechslung verspricht!
Reiseplanung
Reiseführer und Blogs
Zu den USA gibt es eine Vielzahl an Handbüchern und Blogbeiträgen. Hier kann es am Anfang etwas schwierig sein, den Überblick zu bewahren. Uns hat der Reiseführer von Reise Know-How* am meisten überzeugt. Auf 848 Seiten werden Reiserouten und die einzelnen Sehenswürdigkeiten, Highlights und Fotostopps entlang der Strecke vorgestellt. Und genau das macht ja einen guten Roadtrip aus, oder? Außerdem findet man unzählige Campingplätze und Angaben zu den Streckenzeiten. Die beiden Autoren Isabel & Steffen Synnatschke betreiben zudem einen interessanten Blog mit vielen zusätzlichen Tipps und atemberaubenden Fotos! Jedem Fotografen (oder Freund von schönen Spots in der Natur) können wir zudem die Bücher Photographing Oregon* und Photographing Washington* von Laurent Martrès empfehlen. Hier findet man Aussichtspunkte, Wanderungen, Tipps zu den besten Lichtverhältnissen und ganz viele Orte abseits des Massentourismus! Die Bücher motivieren dazu, mehr als nur einmal in den Nordwesten der USA zu reisen.
Tanja und Christian von Takly on Tour haben eine ähnliche Reiseroute wie wir durch Kanada und den Nordwesten der USA gewählt und dennoch wieder ganz andere Impressionen gesammelt! Bei ihnen findet ihr viele Informationen und Tipps zu einem Roadtrip mit Wohnmobil! Weitere gut recherchierte Artikel findet ihr auf dem Blog von Fräulein Draussen!
Reisezeit
Der Nordwesten der USA ist sicherlich zu jeder Jahreszeit eine Reise wert. Allerdings solltet ihr beachten, dass besonders der Glacier Nationalpark und der Yellowstone Nationalpark dafür bekannt sind, mehr als die Hälfte des Jahres unter einer dicken Schneedecke zu liegen. Ab Oktober und bis in den Mai hinein müsst ihr jederzeit mit Schneefällen rechnen. In dieser Zeit haben die meisten Campingplätze und Straßen der Nationalparks geschlossen und häufig sind nur wenige Areale der Parks befahrbar. Wie auch in den Alpen bleibt der Schnee unterschiedlich lang bis in den Sommer hinein liegen, so dass bis Ende Juni damit gerechnet werden muss, dass besonders beliebte Reiserouten wie die „Going-to-the-Sun-Road“ aufgrund des Wetters und Renovierungsarbeiten geschlossen sind. Generell kann man aber sagen, dass die Monate Juni bis September eine sichere Reisezeit für den Nordwesten der USA sind.
Wir waren vom 20. September bis zum 10. Oktober im Nordwesten der USA unterwegs und hatten absolutes Glück mit dem Wetter. Unseren Allradwagen hätten wir gar nicht benötigt, da fast ausschließlich die Sonne schien. So hatten wir viele der beliebten Fotospots für uns alleine, mussten die Campingplätze nicht reservieren und konnten selbst die „Going-to-the-Sun-Road“ ohne Stau und Parkplatzprobleme genießen. Das ist aber, wie schon gesagt, nicht die Regel. Zu der Jahreszeit sollte man auf jeden Fall auf einen Wintereinbruch vorbereitet sein. Außerdem haben wir sowohl den Glacier NP, als auch den Yellowstone NP an den Anfang unserer Reiseroute durch den Nordwesten der USA gelegt und uns den wärmeren Westen für das Ende unseres Roadtrips aufgehoben.
Trotz unseres Wetterglücks (das wir von unseren bisherigen Reisen ja eher nicht gewohnt sind) gab es aber, bedingt durch die späte Reisezeit, besonders im Glacier NP auch ein paar Unannehmlichkeiten: nachts hatten wir nie Temperaturen über dem Gefrierpunkt – da braucht man im Zelt schon gute Winterschlafsäcke. Außerdem hatten tatsächlich schon sehr viele Campingplätze geschlossen oder auf den Winterbetrieb ohne fließendes Wasser umgestellt. Wenn ihr wie wir Fans der Nebensaison seid, dann erkundigt euch unbedingt vorher auf der jeweiligen Nationalparkseite nach den Öffnungszeiten der Campingplätze! Nähere Informationen dazu findet ihr in unseren jeweiligen Blogbeiträgen.
Unsere Reiseroute durch den Nordwesten der USA im Überblick
Tag 1: Fahrt Waterton NP (Kanada) – Glacier NP (USA)
Grenzübertritt in die USA
Besuch des Saint Mary Lake
Übernachtung auf dem St. Mary Campground
Tag 2: Glacier NP
Hidden Lake Nature Trail
Logan Pass
Iceberg Lake Trail
Übernachtung auf dem St. Mary Campground
–> Hier geht´s zu unserem Beitrag über den Glacier NP
Tag 3: Fahrt Glacier NP – Salmon Lake SP
Fahrt auf der Going-to-the-Sun Road
Avalanche Lake Trail
Übernachtung auf dem Salmon Lake Campground
Tag 4: Fahrt Salmon Lake SP – Yellowstone NP
Mammoth Hot Springs
Fahrt ins Roosevelt Country
Übernachtung auf dem Yellowstone RV Park
Tag 5: Yellowstone NP
Tower Fall und Mt. Washburn
Canyon Visitor Education Center
Grand Canyon of the Yellowstone
Mud Volcano Region
Übernachtung auf Norris Campground
–> Hier geht´s zu unserem Beitrag über Yellowstone
Tag 6: Yellowstone NP
Norris Geysir Basin
Firehole River
Midway Geysir Basin
Lower Geysir Basin
Übernachtung auf Norris Campground
Tag 7: Yellowstone NP
Upper Geysir Basin
West Thumb Geysir Basin
Übernachtung auf Norris Campground
Tag 8: Fahrt Yellowstone NP – Grand Teton NP – Craters of the Moon NM
Stop am Jackson Lake (Grand Teton NP)
Übernachtung auf Lava Flow Campground
Tag 9: Craters of the Moon NM – Boise
Craters of the Moon NP
Cave Trail
Übernachtung auf Mountain View RV Park in Boise
–> Hier geht´s zu unserem Beitrag über das Craters of the Moon NM
Tag 10: Fahrt Boise – Hood River
Hood River Skatepark
Übernachtung auf Marine Park Campground am Columbia River
Tag 11: Fahrt Columbia River Gorge – Eugene
Horsetail Falls
Vista House
Multnomah Falls
Skatepark in Eugene
Übernachtung in Eugene
Tag 12: Fahrt Eugene – U.S. Route 101
Sea Lion Caves
Cape Perpetua
Newport
Übernachtung im Beverly Beach State Park
–> Hier geht´s zu unserem Beitrag über die U.S. Route 101
Tag 13: U.S. Route 101 – Olympic NP
Depot Bay (Grauwale)
Cape Kiwanda
Ecola State Park
Astoria-Megler-Bridge
Autostrand Long Beach
Übernachtung auf Willaby Campgound (Lake Quinault)
Tag 14: Olympic NP
Ruby Beach
Hoh Rain Forest
Second Beach
Übernachtung auf Mora Campground
–> Hier geht´s zu unserem Beitrag über den Olympic Nationalpark
Tag 15: Fahrt Olympic NP – Seattle
Rialto Beach
Bainbridge Island Ferry
Übernachtung im Quality Inn in Seattle
Tag 16: Seattle
Tag in Seattle
Übernachtung im Quality Inn in Seattle
Tag 17: Flug nach Deutschland
Oh, home sweet home ;)
Was ihr auf eurem Roadtrip durch den Nordwesten der USA beachten solltet
Anreise
Direktflüge von Frankfurt nach Seattle bieten momentan Lufthansa und United Airlines für circa 1000 € an (Stand 01/2020). Die Flugzeit beträgt ungefähr 10 Stunden. Günstigere Flüge gibt es z.B. bei British Airlines, allerdings muss man dann, bedingt durch einen Zwischenstopp, eine Reisezeit von knapp 16 Stunden in Kauf nehmen. Nach Vancouver werden mittlerweile von Air Canada und Lufthansa ebenfalls Direktflüge zu ähnlichen Konditionen angeboten. Das war zu dem Zeitpunkt unserer Reise noch nicht der Fall und einer der Gründe, weshalb wir unseren Roadtrip durch Kanada und den Nordwesten der USA in Seattle gestartet haben.
Campingplätze entlang unserer Reiseroute
Camping bedeutet für uns Freiheit! Unterkünfte müssen nicht lange im Voraus gebucht werden, man kann die Reiseroute frei wählen und auch mal kurzfristig zusätzliche Tage an einem Ort einplanen. Zwar darf man in den USA nicht wildcampen, dafür stolpert man aber wirklich in jeder noch so entlegenden Ecke über einen Campingplatz. Von komfortablen riesigen RV Parks mit Pool und Kabelanschluss bis zu einfachen Primitive Campgrounds ohne Strom und Wasseranschluss findet man wirklich sämtliche Variationen! Ein weiterer Vorteil ist die Lage der Campingplätze. Wunderschön in die Natur eingebettet erlebt man die berühmten Nationalparks nochmal von einer ganz anderen Seite als in einem Hotel, das im ungünstigsten Fall vor den Toren des jeweiligen Parks liegt. Es geht nichts über ein nächtliches Lagerfeuer mit Bisonbesuch!
Wir reisen grundsätzlich mit Zelt! Das hat für uns den Vorteil, dass wir ohne sperriges Wohnmobil über Gebirgspässe oder in Innenstädte reisen können. Außerdem ist der Mietwagen natürlich um einiges günstiger als der Camper und wir können auf unseren Wanderungen die einsamen Walk In Campsites benutzen, die meistens mitten in der Wildnis liegen! Eine Einschränkung gibt es jedoch: auf der Durchreise vom Craters of the Moon NM nach Washington sind wir auf einige RV Parks getroffen, die keine Zelte aufnehmen! Da mussten wir dann kurzfristig doch eine Nacht in einem der Highway Motels in Kauf nehmen!
Doch egal für welche Art des Campings ihr euch entscheidet: wenn ihr die beliebten Nationalparks Yellowstone und Grand Teton in der Hauptsaison besuchen wollt, solltet ihr auch hier eine Reservierung in Betracht ziehen. Es gibt immer auch eine Handvoll first come – first served Stellplätze, doch die erfordern in der Ferienzeit tatsächlich eine sehr frühe Anreise! Informationen dazu findet ihr in unseren Blogbeiträgen zu den einzelnen Nationalparks! Eine tolle Quelle für ganz kleine, eher unbekannte Campingplätze am Wegesrand war die Open Street Map für uns, die uns zusammen mit unserem GPS Gerät* sicher durch den Nordwesten der USA navigiert hat!
Hotels & Motels auf unserem Roadtrip durch den Nordwesten der USA
In Städten haben wir uns dann meistens spontan für ein Hotel oder Motel entschieden. Die Auswahl der bekannten günstigen Ketten wie Days Inn, Quality Inn oder Super 8 ist schier unerschöpflich. Im Gegensatz zu den in Deutschland bekannten Ketten wie IBIS und Motel One empfanden wir den Standard allerdings selbst innerhalb einer Kette als sehr unterschiedlich. Von sauberen Zimmern mit gutem Frühstück bis hin zu recht dreckigen Räumlichkeiten, die von einigen anscheinend als Stundenhotel verwendet wurden, war wirklich alles dabei! Hier kann man sicher einigen Überraschungen aus dem Weg gehen, wenn man vorher die Bewertungsportale studiert.
Unser Mietwagen
Wir haben uns für einen Allradwagen von National entschieden, da man im Oktober in British Columbia definitiv mit einem Wintereinbruch rechnen muss! Zum Glück hatten wir schönstes Herbstwetter, so dass der Jeep gar nicht notwendig war. Unsere Reiseroute durch den Nordwesten der USA ist ohne Probleme komplett mit einem normalen PKW zu bewältigen! Nachdem wir bei unserem Roadtrip durch den Südwesten der USA allerdings einen Autounfall hatten, ist uns eine Sache sehr wichtig geworden: im Urlaub wählen wir stets das Rundum-Sorglos-Vollkasko-Versicherungspaket! Ein sorgenfreier Roadtrip, der nach einem kleinen Unfall sofort mit einem neuen Wagen fortgesetzt werden kann, ist für uns unbezahlbar!
Unsere Blogbeiträge zu einem Roadtrip in den Nordwesten der USA
Unser Fazit: Unsere Reiseroute durch den Nordwesten der USA
Wo funktionieren Roadtrips besser als im Nordwesten der USA? Einsame Highways, weite und abwechslungsreiche Landschaften, unzählige Campingplätze und Unterkünfte, die ein spontanes Verweilen möglich machen… Wir waren schon damals vom Südwesten der USA total begeistert, aber der Nordwesten hat tatsächlich nochmal eins draufgesetzt: hier zeigt sich die Natur von ihrer etwas ungezähmteren Seite, das Wetter ist deutlich rauer und die Gegend weniger touristisch geprägt. Außerdem kommen Tierfreunde hier voll auf ihre Kosten: wir haben auf unserem Roadtrip Bisons, Grizzleys, Koyoten, Seelöwen und Orcas beobachten können. Begegnungen, die unvergesslich bleiben werden und dafür sorgten, dass wir garantiert nicht das letzte Mal den Nordwesten der USA besucht haben!
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Comments
Pingback: Tipps für deinen Besuch im Glacier Nationalpark (USA)
Eine fantastische Route mit so tollen Highlights, die auch auf meiner Wunschliste für die USA ganz oben stehen. Ich war zwar noch nie im Südwesten, aber dafür in Oregon, Nordkalifornien und Washington. Da würde ich auf jeden Fall eher noch mehrmals hinfahren, bevor ich den Grand Canyon und das drumherum besuche. Da ich nicht mit Zelt unterwegs bin, würde mir ein kleines Auto reichen, vor allem für die Going to the Sun Road, die ja ab einer bestimmten Größe für Probleme sorgen kann ;)
Auf jeden Fall eine tolle Zusammenfassung. Hoffentlich kommt aus der Ecke noch mehr von Euch!